„Wer rastet der rostet“, dieses Sprichwort gilt nicht nur für unsere körperliche sondern auch für unsere geistige Fitness. Das Gehirn ist wie ein Muskel, wenn man es nicht fordert und fördert, dann kann es nicht seine maximale Leistungsfähigkeit erreichen oder erhalten.
Beim kostenlosen Informationsabend hat Gedächtnistrainer Claudius Schlenck eingehend darauf hingewiesen, dass es erlernbar ist, das Gedächtnis zu verbessern, und es dafür nie zu spät ist.
Für das Gedächtnistraining ist es mitunter wichtig, dass man sehr aufmerksam ist, und dass das Lernen von positiven Emotionen begleitet wird. Dass Bewegung nicht nur für unseren Körper gut ist, sondern auch für unser Gehirn, das wurde schon in einigen Studien untersucht und bewiesen. „Alle fünf Tage zirka zwölf Kilometer guten Schrittes gehen, etwa sechs Kilometer in der Stunde, hilft nachweislich, um die kognitiven Fähigkeiten zu erhalten“, so Claudius Schlenck abschließend. AK-Vpräs. Christoph Stillebacher freute sich über die so zahlreich erschienenen Besucher und konnte unter diesen auch KR Beate Flunger, BR Walter Wille, sowie Martina Höllrigl und Michael Scheiber begrüßen.
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